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E

ED
Siehe Einschaltdauer

ED Einschaltdauer (Relais)
Ausgehend von der Zeit, die benötigt wird zum Erreichen der Endtemperatur eines Systems - 100 % ED - bezieht man kürzere Betriebszeiten hierauf, unter Angabe ihres prozentualen Anteiles (relative Einschaltdauer).

EDS-Datei
Electronical Data Sheet: Datei mit der gerätespezifischen Parameterbeschreibung (wird vom Hersteller eines CANopen oder DeviceNet-Gerätes bereitgestellt)

EEPROM
Abkürzung für eng. "Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory"; elektrisch löschbarer, programmierbarer und lesbarer Speicher.

EIA
Abkürzung für eng. Electronic Industries Association; U.S.-amerikanischer Dachverband für Hersteller elektronischer Geräte und Anlagen. Er zeichnet verantwortlich für die Einhaltung und Entwicklung der industriellen Standards für Schnittstellen zwischen Datenverarbeitungsgeräten und Datenkommunikationsanlagen.

Eigenresonanzfrequenz
Spezifische Frequenz, bei der ein Gerät in Schwingungen geraten kann (führt unter Umständen zum Ausfall des Gerätes)

Einschaltdauer [ED]
Verhältnis von Impulsdauer zu Impulspause, bei 40 % ED ist die Impulsdauer 4/10, mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:DE;mso-bidi-language:AR-SA">die Impulspause 6/10 der Gesamtzeit (Angaben in den techn. Daten beachten).

Einschaltspitzenstrom
Der Höchstwert des Stromes in der Zeit vom Schließen des Kontaktes bis zur Beendigung der Einschwingvorgänge.

Einschaltstrom
Der im Moment des Schließens des Kontaktes fließende Strom bis zur Beendigung der Einschwingvorgänge.
siehe Einschaltspitzenstrom

EIN/AUS-Regler
auch ON/OFF-Regler genannt. Er schaltet bei Überschreiten des Sollwerts AUS und bei Unterschreiten des Sollwerts wieder EIN. Die EIN- zu AUS-Schalthysterese kann eingestellt werden. Istwertschwankungen um den Sollwert sind normal und funktionsbedingt.

Eingang
siehe Messeingang

Eingangs-Art
auf vier verschiedene Eingangsarten kann konfiguriert werden: Thermoelemente Widerstandsthermometer Pt100 (oder mV-Signal) Messumformer mit Spannungsausgang Messumformer mit Stromausgang

Eingangs-Filter
siehe Filter

Eingangs-Offset
siehe Offset

Eingießdichte Relais
Sie können eingegossen werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Vergussmasse nicht zu dünnflüssig ist. Sie sind nur bedingt waschbar, meist jedoch lötdicht.

Einschaltreset
Siehe Resetarten

Elektromechanisches Relais
Relaisart

Elektromagnetisches Relais
siehe Relaisart

EMV
Elektromagnetische Verträglichkeit; siehe auch "Störfestigkeit" und "Störaussendung".

EMV (Relais)
Elektromagnetische Verträglichkeit
Mit zunehmendem Einsatz von Elektronik hat sich gezeigt, dass die gegenseitige Beeinflussung von Systemen nicht vernachlässigt werden darf. Die Vielzahl der Einfluss nehmenden Größen erschwert die Auseinandersetzung mit diesem Problem. Eine grundsätzlich wirkende Maßnahme ist eine hohe Immunität, Störfestigkeit und eine minimierte Emission.
- Störaussendung Elektromechanische Bauelemente, damit auch HENGSTLER Elementarrelais, besitzen diesbezüglich hervorragende Eigenschaften. Sie haben eine hohe Immunität und praktisch keine Emission. Emittieren kann die geschaltete Last, was aber durch eine geeignete Beschaltung der geschalteten Last vermieden werden kann. Im Sinne der EMV-RL 89/336/EWG und deren Änderungen sind Schaltrelais (Elementarrelais) Bauteile, die keine eigenständige Funktion erfüllen. Dies ist im Leitfaden zu der genannten RL unter Abschn.6.2.2 (Bauteile, die keine eigenständige Funktion erfüllen) ausgeführt.
siehe Richtlinien der EU.

Enable
Steuereingang, über den die Datenausgänge aktiv geschaltet werden können.

Encoder
Siehe Drehgeber.

EN 50205
Europäischer Standard mit dem Titel: "Relais mit zwangsgeführten Kontakten". Definition und Anforderungen sowie Prüfungen sind dort beschrieben.
siehe Zwangsführung.

ENCOM
Interbus-Nutzerorganisation für Drehgeber.

E/P-Wandler
Vorwahlzähler mit elektrischem Zähleingang und pneumatischer Steuersignalgabe (siehe pneumatische Vorwahlzähler)

EPROM
"Erasable Programmable Read-Only Memory"; Festwertspeicher, der mit UV-Licht löschbar und damit neu zu beschreiben ist.

Erregungsgröße
Die elektrische Eingangsgröße (Leistung, Strom, Spannung), die allein oder zu mehreren das bestimmungsgemäße Verhalten des Relais bewirkt. Die Erregungsgröße kann ein Nenn-, Ist-, Prüf- oder Kennwert sein und kann als solcher durch die Verwendung dieser Worte als Vorsilbe gekennzeichnet werden.
- Nennwert
einer Erregungsgröße ist der Wert, der entweder durch Normung oder durch den Hersteller für einen bestimmten Zustand angegeben ist
- Bemessungswert
- Istwert

ist der durch Messung an einem einzelnen Relais festgestellte Wert einer Erregungsgröße, wenn es eine bestimmte Funktion ausführt.
- Prüfwert
einer Erregungsgröße ist der Wert, bei dem das Relais während Prüfungen eine bestimmte Funktion ausführen muss oder nicht ausführen darf.
- Kennwert
einer Erregungsgröße ist der Wert, bei dem das Relais während seiner gesamten Lebensdauer oder einer festgelegten Anzahl von Schaltspielen einer bestimmten Anforderung genügen soll.
- Arbeitsbereich
ist der Wertebereich einer Erregungsgröße, innerhalb dessen das Relais seine bestimmungsgemäße(n) Funktion(en) ausführt.
siehe Grenzwert

Explosionsschutzklasse
Klassifikation eines Ex-Gerätes nach zulässigen Einsatzbereichen

Externer Sollwert
Der externe Sollwert ist ein Strom- oder Spannungssignal und wird von außen dem Regler zugeführt. Eine Umschaltung zwischen internem und externem Sollwert ist möglich.


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